Die Fernwärme. Komplettlösung aus einer Hand für sorgenfreie Wärme.
Fernwärme: Kompakt, komfortabel und alles aus einer Hand.
Brennstofflieferungen und rauchende Kamine waren gestern, wenn Sie in Zukunft die Wärme für Ihr Haus direkt aus dem Fernwärmenetz beziehen – einfach, bequem und äußerst platzsparend.
Die zentrale Wärmebereitstellung über Nah- oder Fernwärmenetze wird in größeren Wohnanlagen und öffentlichen Gebäuden ebenso genutzt wie in Einfamilienhäusern. Die Fernwärmestation im Haus übernimmt die Wärme direkt aus der Leitung und nutzt sie besonders effizient zum Heizen und zur Warmwasserbereitung. Die Kombination aus verlässlichem Fernwärmenetz und Hightech-Anlage im Haus sorgt für höchste Betriebssicherheit bei praktisch null Aufwand für die Hausbesitzer.
Das Plus bei Hoval: Von der Planung über die Inbetriebnahme bis hin zur Leittechnik wird alles aus einer Hand geliefert und arbeitet somit perfekt abgestimmt mit höchstem Wirkungsgrad. Die Materialqualität und die clevere Konstruktion helfen zusätzlich, Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen.
Kompakt und simpel
Die bequemste Art, Ihr Haus mit Wärme zu versorgen: geringer Platzbedarf, zeit- und kostensparende Installation, praktisch kein Wartungsaufwand, einfache Handhabung und vollautomatischer, sauberer Betrieb.
Lösungen nach Maß
Die Fernwärme-Nutzung lässt sich den individuellen Anforderungen jedes Gebäudes anpassen und dank smarter Regelung in verschiedene Systeme einbinden. Für effiziente Komplettlösungen mit bestem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Umweltfreundlich
Minimaler Energieeinsatz für maximalen Wärmekomfort: Fernwärmenetze nutzen eine Kombination von verschiedenen Energielieferanten, die Hauszentrale punktet mit guter Wärmedämmung und einem hocheffizienten Wärmetauscher.
Große Pluspunkte sind die intuitive Bedienung und die Schnittstelle für die Kund:innen. Diese haben dann Zugriff über die HovalConnect App.
Mario Rauter,
HSH Nahwärme Millstatt GmbH
Was ist Fernwärme? Wie funktioniert eine Fernwärme-Heizung?
Was gilt es beim Heizen mit Fernwärme zu beachten?
In Städten und Ballungsräumen bewährt sich Fernwärme seit vielen Jahren. Fernwärme ist jedoch nicht überall verfügbar. Auf dem Land ist die Versorgungsdichte geringer, denn lange Rohrleitungen sind mit Energieverlusten und höheren Kosten verbunden. Hier kommen vermehrt Nahwärmenetze mit kurzen Versorgungswegen zum Einsatz. Jedoch wird das Fernwärme-Angebot durch den Bau von Rohrleitungsnetzen und die Erschließung neuer Energiequellen stetig ausgebaut.
Informieren Sie sich über die Verfügbarkeit von Fernwärme in Ihrer Region! Sie sollten auch überprüfen, ob etwaige vom Anbieter vertraglich fixierte Mindestabnahmemengen mit Ihrem Energiebedarf übereinstimmen – besonders wenn es sich um ein Einfamilienhaus in Niedrigenergiebauweise handelt.
Voraussetzungen und Bedingungen für die Fernwärme-Nutzung
Sofern die wichtigste Voraussetzung, nämlich die Verfügbarkeit eines Fernwärmenetzes an Ihrem Standort, erfüllt ist, gibt es noch weitere bauseitige Bedingungen für den Hausanschluss. Für die Zu- und Ableitung sind Bohrungen in der Gebäudehülle und Grabungen im Außenbereich notwendig. Vorab ist zu klären, wie die Leitungsführung und der Anschluss an die nächstgelegene Fernwärmeleitung möglich ist. Meistens befinden sich die Fernwärmeleitungen unterirdisch, in seltenen Fällen ist aber auch eine überirdische Führung möglich.
Die Installation der Fernwärmestation im Gebäude gestaltet sich hingegen aufgrund des geringen Platzbedarfs und der anschlussfertigen, komplett ausgestatteten wandhängenden Konstruktion sehr einfach.
Was kostet Fernwärme? Wie wird Fernwärme abgerechnet?
Anschlusskosten: Bei der Herstellung des Hausanschlusses kommt es auf die Gegebenheiten vor Ort an, etwa die Entfernung vom Haus zum nächsten Anschlusspunkt. Für den Neuanschluss wird eine einmalige Gebühr verrechnet, wobei die Versorger in der Regel die Erweiterung des Fernwärmenetzes mitfinanzieren. Zu den Investitionskosten gehören die Verlegung der Fernwärmeleitungen auf dem Grundstück sowie die Anschaffung und Installation der Wärmeübergabestation im Haus.
Betriebskosten: Die monatlichen Kosten für den Bezug von Fernwärme setzen sich aus dem Grundpreis für die Wärmeversorgung und dem Arbeitspreis für die verbrauchte Energie zusammen. Ein eingebauter Zähler misst den Fernwärme-Verbrauch in Kilowattstunden, der Zählerstand wird jährlich abgelesen. Betrachtet man die Gesamtkosten, ist Fernwärme eine sehr günstige Möglichkeit, ein Einfamilienhaus zu heizen, was an den vergleichsweise geringen Investitions- und Instandhaltungskosten liegt.
TransTherm giro. Eine solide Basis für alle Fälle.
TransTherm giro plus. Die Kompakt-Fernwärmestation.
Gibt es Förderungen für Fernwärme?
Mit dem kostenlosen Hoval-Förderrechner sind innerhalb weniger Klicks gleichzeitig Bundes- und Landesförderung auf einen Blick ersichtlich.